Gay Geschichten: Ich war ein böser Junge

In meinem Job als Manager hab ich Verantwortung für zahlreiche Angestellten. Manchmal muss ich auch unbequeme Entscheidungen treffen, die das Leben meiner Angestellten ganz schön auf den Kopf stellen kann.

Diese Verantwortung und die damit verbundenen Konsequenzen treffen mich nicht selten auf der emotionalen Ebene. Daher bin ich sehr glücklich, wenn ich mich im Privatleben fallen lassen kann und die Macht abgeben darf.

Als ich an einem Abend nach Hause kam, an dem ich eine unserer langjährigen Mitarbeiterinnen betriebsbedingt kündigen musste, war ich total frustriert und wollte mich einfach nur fallen lassen. Nachdem ich den Schlüssel im Schloss umgedreht hatte, spürte ich diese ganz besondere Atmosphäre.
Mein Lebensgefährte kam mit diesem gewissen Lächeln auf mich zu, dass mich immer regelrecht willenlos werden ließ. Er sah mir direkt an, dass mein Tag hart war. Nachdem er mir einen knappen Kuss gegeben hatte, begann er auch schon, mir mein Hemd aufzuknöpfen.

Seine Zunge nahm in meinem Mund Raum ein, während seine Hände auf erkundungstour über meinen Körper glitten. Ich ließ meinen Aktenkoffer fallen, ließ mich von Mark gegen die Wand drücken um seine Härte zu spüren und genoss seine Liebkosungen.

Doch an diesem Tag hatte ich keine Lust auf normalen Sex mit meinem Liebhaber, ich brauchte seine Härte, seine Strenge, ich wollte, dass er mich dominierte. "Ich brauche heute richtig Ärger von Dir, ich war sehr böse im Büro. Ich musste jemanden feuern." Mark wusste, dass ich solche Momente auf der Arbeit hasste.

Ich war zwar nicht immer der liebe Chef, mit dem die Angestellten umgehen konnten wie sie wollten, aber eine Kündigung schlug mir schon auf den Magen. Mein Freund wusste genau, wie er meine Laune steigern konnte. Noch vor der Haustür drückte er mich hinunter auf die Knie. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose und stieß mir seinen hart gewordenen Schwanz tief in den Mund.

Seine Hüften bewegten sich und ließen mir keine andere Wahl als ihn zu blasen. Auch bei mir wurde die Hose eng, ich wollte mich von der grauen Anzughose befreien, doch Marks strenger Blick ließ es nicht zu, dass ich etwas anderes tat, als ihn mit meinem Mund zu liebkosen.
Ich genoss es, den großen Schwanz zu lutschen und meinen Partner zu befriedigen bis er plötzlich von mir abließ.
"Genug du Nutte, jetzt wirst du deine Strafe erhalten".

Er ging vor in unser gemeinsames Schlafzimmer. Vor einiger Zeit hatten wir unsere Leidenschaft für die bizarre Erotik entdeckt und uns einige Spielsachen für böse Jungs gegönnt. Wir beide genossen es, uns in den jeweiligen Rollen fallen zu lassen und die Mach über unsere Lust abgeben zu können, beziehungsweise die Macht über die Befriedigung beim anderen steuern zu können.

Diese Vorfreude, nun wieder in der Rolle des bösen Buben aufgehen zu können, ließ mich noch geiler werden. Welche Bestrafung hatte Mark heute für mich auserkoren? Ich genoss es, auf unserem Sklavenstuhl zu sitzen, während die geile Fickmaschine mich penetrierte. Doch ich durfte es mir nicht auf dem Sklavenstuhl bequem machen, sondern wurde von meinem Freund in die andere Ecke des Schlafzimmers geführt, in die er schon unseren Bodenpranger aufgebaut hatte. Er befahl mir, mich auszuziehen und begutachtete mich dabei.

Den Bodenpranger hatte er sich ausgesucht, ich hatte bei der Bestellung vermutet, dass ich ihn von hinten nehmen durfte, nachdem ich ihm kniend vor mich gefesselt hätte. Doch er hatte es sich anders überlegt und genoss es, wenn ich ihm auf den Knien ausgeliefert war, den Arsch nach hinten gestreckt, sodass er mich nehmen konnte, wie es ihm gefällt.

Doch bevor ich in die Position ging, streifte er mir den glänzenden Satin Bondageschal über, damit ich blind für das war, was immer er sich überlegt hatte. Als er mir die Maske überzog, flüsterte er mir ins Ohr: "Du warst heute so böse, ich glaube, da ist eine große Strafe nötig. Knie dich hin!"
Ich tat wie mir befohlen und lehnte mich über die Stütze, um Füße und Hände in die Position für die Fesseln zu bringen. Nachdem er mich festgezurrt hatte, spürte ich zunächst gar nichts. Ich hörte etwas rascheln und spürte, wie Mark sich in unserem Schlafzimmer von einer Ecke zur nächsten bewegte.

Eine ganze Weile verging und plötzlich spürte ich einen heißen Schmerz auf meinem Rücken. Ich wusste erst nicht, ob er mir einen Hieb mit der Gerte verpasst hatte, Mark liebte die kleine schwarze Leder-Gerte, die ich ihm zu unserem Jahrestag geschenkt hatte, oder ob er mich auf andere Weise bestraft hatte.

Als etwas feuchtes an meinem Rücken hinunterlief, wusste ich, was mir wehgetan hatte. Er hatte mich mit Kerzenwachs begossen, der nun heiß und feucht an mir herunterlief. In dem Moment als ich dies erkannt hatte, tropfte erneut heißer Wachs auf meinen Körper. Ich ließ einen Schrei aus, den mein Liebster mit einem höhnischen Lachen quittierte. "Das hast du verdient, du Luder", schon tröpfelte wieder heißes Kerzenwachs auf meinen Rücken, hinunter bis zu meinem Hintern.

Doch nach dem Schmerz zeigte Mark seine zärtliche Seite, er hatte sich ebenfalls entkleidet, wie ich bemerkte, als er sich auf mich legte. Ich spürte seinen warmen Körper auf meinem. Seine Hände streichelten nun sanft wie Federn über meine Brust, sein Mund liebkoste meinen Nacken und den Hals. Ich wollte ihn berühren, ihn ebenfalls streicheln und liebkosen, doch meine Fesseln ließ er nicht locker.
Seine Hände glitten nach vorne, streichelten meinen Schwanz, der in seinen Händen schnell zu voller Größe wuchs. Er massierte mich und brachte mich so um den Verstand. Ich wollte dass er weitermachte, doch er wusste genau was mir gefiel, und ließ nicht zu, dass unser erotisches Spiel schon zum Ende kam.

Kurz bevor ich zu explodieren drohte, ließ er von mir ab und begann stattdessen, mich mit Gleitgel einzureiben. Er genoss es, mich mit dem glitschigen Gel zu massieren und baute dieses Ritual regelmäßig in unser Liebesspiel ein. Er begann mich immer wieder in den Hintern zu kneifen und schob dann seinen Finger in mich um mich weiter zu stimulieren.

Dieses Katz und Maus Spiel genoss er sehr, doch mich brachte es zum ausflippen. Dann ließ er wieder plötzlich ganz von mir ab, ich wusste nicht, was er nun vor hatte. Ich hörte kein Geräusch und wurde immer ungeduldiger. Plötzlich stieß er in mich hinein, feste und so plötzlich, dass ich erschrak.

Er ritt mich wie der Teufel, so wild und hart hatte ich ihn kaum zuvor erlebt. Aber ich genoss es, wie er erbarmungslos in mich hineinstieß und immer geiler wurde.
Zwischendurch bekam ich seine Gerte zu spüren, auf dem Arsch oder auf dem Rücken spürte ich die Striemen, die mich noch lange an diesen geilen Abend zurückerinnern würden.

Nachdem er gekommen war, sorgte er dafür, dass auch ich mich ergießen konnte. Den Wechsel zwischen erbarmungslosen Dom und liebevollen Liebhaber hatte mein Schatz gut drauf und konnte unser Liebesleben somit immer wieder neu und aufregend gestalten.

Nachdem ich heute von ihm auf den Pranger gelegt wurde, durfte ich mich auf das nächste Mal freuen, bei dem ich sprichwörtlich die Hosen anhaben würde. Zum Glück hatte ich einen Partner gefunden, der nicht nur das Leben mit mir teilen wollte, sondern auch die Liebe für die bizarren Seiten der Erotik genoss. Wir stehen erst am Anfang der besonderen erotischen Spielart, die wir gemeinsam noch weiter erkunden möchten.

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