Bdsm Bestrafungen von Fesseln bis Chilischoten

BDSM Strafen - abwechslungsreich und beinahe grenzenlos

Bdsm Bestrafungen gehören praktisch zum Alltag vieler BDSM Liebhaber dazu. Es ist ein immerwährendes Machtspiel zwischen Dom und Sub. Gehorcht der Sub nicht, wird er bestraft. Die BDSM Bestrafungen können dabei sehr einfallsreich sein.

Der dominierende Part kann immer wieder neue Strafen erfinden oder aber auch zu teilweise mittelalterlichen Folterstrafen zurückgreifen. Hier kann sich jeder beinahe grenzenlos ausleben.

Es sind psychische wie auch physische BDSM Strafen möglich. Die Psyche eines Menschen kann gewaltig manipuliert werden. Erniedrigungen mit Worten sind manchmal mehr Strafe, als jeder einzelne Schlag mit der Peitsche.

Bestrafung über die Psyche

Wer psychisch bestraft, kann verschiedene Wege wählen, die zum gewünschten Ziel führen. Zum einen gibt es die Möglichkeit den Sub zu beschimpfen. Er kann beleidigt und angeschrien werden. Finde heraus, wie viele Schimpfworte du kennst, und lasse diese auf deinen Sub niederprasseln. Oftmals ist dies aber eine sehr kurzweilige SM Strafe.

Effektiver ist meist das Ignorieren des unterwürfigen Parts. Dieser tut ja in der Regel alles, um dir zu gefallen. Ignorieren sein Handeln und tue so, als wäre er einfach nicht existent. Je länger u dieses Machtspiel durchziehst, desto effektiver gehst du in die Psyche des Subs. Du nimmst ihm seine Leidenschaft, indem er nicht mehr für dich tun darf und du ihn scheinbar gar nicht siehst.

Körperliche Bestrafungen

Hier gibt es eine ganze Reihe Möglichkeiten, die du ausleben kannst. Es gibt viele Foren und Webseiten, die als Inspiration dienen. Jedoch wirst du sicher auch genug eigene Fantasie haben, um dir körperliche Maßnahmen für deinen Sklaven ausdenken zu können. Kleine Anreize bieten wir dir hier aber natürlich sehr gerne.

Fesseln

Das Fesseln von ungehorsamen Untertanen ist eine häufig angewendete Foltermethode. Die BDSM Bestrafung kann ganz unterschiedlich ausfallen, da es viele, wirklich viele Fesselmethoden gibt. Es gibt die guten alten Bondageseile. So wird die Fesselung noch zu einem richtigen Kunstwerk.

Es gibt aber auch Ketten, Knebel und Co. Die Fesselungen können auch auf langer Leine stattfinden. So hat der Sub etwas Bewegungsfreiheit, wird aber kurz vor dem was er begehrt gestoppt. Fesselungen können aber auch besonders straff erfolgen. Dann sind sie mit Schmerz verbunden.

Schläge

Oftmals der erste Einfall für eine SM Bestrafung: Schläge! Ja ist auch ein gutes Mittel, zumal es auch hier vielerlei Optionen gibt. Es können Schläge mit der flachen Hand ausgeübt werden. Es kann aber auch mit einem Paddel, einem Siebenstreben, einer Peitsche oder anderen Hilfsmitteln erfolgen.

Des Weiteren können die Zielpunkte der Schläge gut variiert werden. Meistens gehen Schläge auf Rücken und Po, vielleicht auch mal auf die Beine. Zur damaligen Folter gehörte es aber dazu, zum Beispiel mit einem Rohrstock auf die Fußsohlen zu schlagen.

Manche Menschen empfinden dies als angenehm. Die meisten sind jedoch besonders empfindlich an den nackten Fußsohlen und verspüren einen sich ausbreitenden Schmerz.

Schmerz durch Reizstrom

Reizstrom ist eine ganz feine Sache, wenn sie richtig eingesetzt wird. Es gibt Pads, die praktisch überall am Körper angesetzt werden können. Es gibt aber auch spezielle Nippelklemmen, die sich unter Strom setzen lassen. Auch Analplugs gibt es bereits als Elektro-Sex-Toy. Mit Reizstrom können auch andere Foltermetoden verbunden werden. So kann eine Fesselung ideal mit Elektrotoys kombiniert werden.

Schmerz durch Naturprodukte

Schmerzen können nicht nur durch Strom und Schläge entstehen. Es gibt Wunderbares aus der Natur, was zum Einsatz kommen kann. Es gibt Chilischoten. Zwinge deinen Sub diese zu essen. Achte aber darauf, dass du nun nicht gerade die schärfste Chili der Welt dafür auswählst. Ein weiteres Naturprodukt ist der gute alte Ingwer. Diese tolle Wurzel kann geschält und in Form eines Analplugs gebracht werden. Die Schärfe bereitet sich praktisch sofort in der ganzen Analregion aus.

Zwang zum Handeln

Eine SM Strafe kann auch der Zwang zum Handeln sein. Der Sub muss etwas tun, was er vielleicht gar nicht möchte. Der Spruch "Leck mich doch am Arsch", kommt ja nicht von irgendwoher. Auch das Arschlecken war im Mittelalter eine oft eingesetzte Foltermethode. Der Rimjob kann also eine echte Strafe sein.

Egal für welche BDSM Bestrafung du dich entscheidest, achte IMMER darauf, dass es deinem Sub dabei immernoch gut geht. Ja es soll eine Strafe sein. Wirklichen Schaden soll der devote Part aber keinesfalls davontragen. Letztendlich ist es ein Spiel, in dem es Regeln gibt.

Die Bestrafungen können grenzenlos erfunden werden. Aber nur, wenn keine echte psychische oder körperliche Gefahr besteht. Aftercare ist auch hier ein wichtiges Stichwort, genauso wie das Safewort!

SM Strafen - lasset die Spiele beginnen

Im SM Bereich gibt es viele Arten von Strafen. Manche können richtig als lustvolles, erotisches Spiel ausgelebt werden. Angefangen von Hinhalte-Spielchen bis hin zur Bestrafung mit ätherischen Ölen, ist sehr viel möglich, um die Lust zu steigern und Strafen ausüben zu können.

Der Orgasmus Verbot


Das Spiel mit der männlichen Lust ist für Keyholderinnen, Herrinnen, Dominas und eben alle dominierenden Frauen besonders spannend, Sie genießen es, dich keusch zu halten. Sie spielen mit deiner unermesslichen Lust und deinem Drang, kommen zu wollen. Begehrte Hilfsmittel zur Keuschhaltung sind Peniskäfige und Keuschheitsgürtel.

Natürlich kann ein Keuschheitsgürtel auch für Frauen genutzt werden, wenn dann der männliche Part dominiert.
Es wird auf jeden Fall verboten, einen Orgasmus zu bekommen. Um es zu erschweren, kann der Dom an dir herumspielen, seine sexy Seite zeigen und dich in aller Maße reizen.

Gehalten wie ein Haustier


Mach Sitz! Leg dich hin! Befehle wie diese, erteilt man ja oft seinen Haustieren. Nun, auch dies kann eine SM Strafe sein. Das sogenannte Pet Play ist eine tolle Form des Rollenspiels. Der dominante Part hält seinen Sub wie einen Hund, eine Katze oder irgendein Vieh. Leine, Halsband und auch Maulkorb können angelegt werden.

Es gibt auch tolle Analplugs in Form von Tierschwänzen, die das ganze Pet Play noch intensivieren. In diesem Rollenspiel kann dich dein Herr sogar vom Boden essen lassen. Das Mittagessen gibt es nicht auf einem Teller, sondern in einem Napf. Nicht auf dem Tisch, sondern daneben.

Das Spiel mit ätherischen Ölen

Es gibt viele verschiedene ätherische Öle. Manche wirken berauschend und Lustfördernd, manche können die Haut kühlen, erhitzen oder sogar ein Brennen verursachen. Die wahre Strafe ist für den Sub daher erst während der Nutzung zu merken.

So kann der Sklave im Glauben gelassen werden, eine sinnliche Massage genießen zu dürfen. Eben eine schöne Belohnung zu erhalten. Doch wenn das Öl plötzlich Lust aufkommen lässt, wird blitzschnell der Peniskäfig angelegt.

Oder die Massage ist im vollen Gange und plötzlich beginnt die Haut warm zu werden und zu brennen. Dieses ätherische Öl wird dann vermutlich etwas Chili enthalten haben.

Aufgaben erteilen

Der dominierende Part kann als Strafen Aufgaben erteilen. Aufgaben, welche die Lust des Subs fördern oder einfach nur als direkte Strafe angelegt sind. Der Haushalt muss gemacht werden, die Schuhe gehören geputzt, der Müll muss runter, der Einkauf erledigt werden.

Als Sklave musst du all das machen, während deine Herrin ein schönes Bad genießt. Vielleicht sollst du sie aber auch waschen. Und das überall. Langsam, sinnlich, gründlich. Doch wehe in dir steigt die Lust empor!

Zur Erziehung eines Subs können viele Methoden genutzt werden. Nicht immer müssen es sexuelle Handlungen sein, die der Sklave oder die Sklavin ausführen müssen. SM Strafen können viel weiter einhergehen. Sie können fantasievoll, erotisch, sanft, schmerzhaft oder auch einfach nur alltäglich sein.

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  • Oh klasse! Habe hier schon schöne neue Ideen für Bestrafungen meines Partner gefunden. Das mit dem Ingwer finde ich sehr spannend. Chili ... ja auch nicht schlecht! Netter Beitrag, vielen Dank für die Inspiration.