Domina Geschichten: Als Domina ist jeder Tag anders

Als Herrin Katharina gehe ich sechs Tage die Woche meinem Beruf als Domina nach. In meinem Berufsfeld wird jeder Tag neu erlebt. Es ist nie das Gleiche. Mein Leben könnte nicht abwechslungsreicher sein. Ich mache meinen Job schon einige Jahre und habe viele Storys parat. Ein paar davon, möchte ich gerne mit euch teilen.


Mein Sklave am Andreaskreuz

Zwei meiner Wände ziert ein Andreaskreuz. Es wertet mein Studio enorm auf und macht meine Sklaven so richtig scharf. Ich habe einen Stammkunden, der einmal pro Woche zu mir kommt, nur damit ich ihn an das Andreaskreuz fessle. Natürlich kann ich dann alles mit ihm machen, was ich will. Ich bringe da dann gerne auch mal ausgefallene Sachen zum Einsatz.

Peitsche, Gerte und Co bleiben im Schrank. Ich nutze am Andreaskreuz lieber Ballstretcher oder auch mal einen Dilator. Der Ballstretcher engt den Hoden ein, zieht ihn mit seinem Gewicht nach unten. Ein leicht ziehender Schmerz durchfährt den Mann, der nichts dagegen tun kann. Mit dem Dilator dringe ich in seine Harnröhre ein. Ich dehne sie, sorge für einen brennenden Schmerz, der den späteren Orgasmus noch intensiver werden lässt.


Auf die Knie du Hund!

Petplay ist ein Fetisch, der auch zu meinem Alltag gehört. Jedoch bin ich hier nicht das Tier, sondern eher der Dompteur! Der Mann kommt als echter Kerl zu mir herein, um dann zum winselnden Hund zu werden. Ich lege ihm ein enges Halsband an, hole eine Lederleine hervor und zwinge ihn auf die Knie. Na ja, auf alle vier "Pfoten" gefällt er mir noch besser! Er hockt vor mir, schaut mich mit seinen treudoofen braunen Augen an.

Ein leises Winseln entfleucht ihm, als ich mit der Leine zuhaue. Ich hole weit aus und lasse das Leder knallhart auf seinen Rücken niederknallen. Hey, hey! Etwas stört mich an meinem Hund! Ach ja, mein Hund hat noch keine Rute! In Windeseile wird das geändert. Ich hole einen Petplay Analplug mit Hundeschwanz hervor. Ich zwinge meinen Wauwau seinen Arsch vorzustrecken und ramme ihm das Toy hinten rein.

Schon besser, so gefällt mir mein Haustier. Nun wird es an der Zeit, den winselnden Welpen zu erziehen. Ich gebe Befehle. Gehorcht er diesen nicht, bekommt er die Leine zu spüren. Ich trete auch gerne mal mit spitzen Schuhen zu. Er soll mir meine Füße lecken oder wird meinen Zorn zu spüren kriegen. Ich erteile viele Befehle und bestrafe hart. Doch dann kommt dieser ungezogene Köter einfach! Nächstes Mal wird er heftiger leiden müssen. Vielleicht verpasse ich ihm dann einfach einen Peniskäfig!

Bondage und Peitschenhiebe

Ich erlebe viele ausgefallene Sachen, da sich die Fetische immer weiter entwickeln. Doch auch die klassischen SM Spiele gehen bei mir nicht unter. Ich fessel meine Subs und peitsche sie aus. Ich besitze Reitgerten, Peitschen, Paddeln und Co. Die meisten Männer, die zu mir kommen, wollen genau das! Sie wollen auf dem Boden kriechen und sich schlagen lassen.

Damit sie sich nicht wehren oder entkommen können, werden sie gefesselt. Due Füße fest zusammengebunden, die Hände auf dem Rücken verschnürt. Flehend schaut mich der jeweilige Mann an. Er fleht aber nicht um Gnade. Ich soll nicht aufhören, nein ich soll weiter machen! Inzwischen habe ich sogar einen Strafbock in meinem Studio zu stehen. Der Mann wird fest geschnürt und ich kann mich fleißig an ihm vergehen.

Ich nehme Dich wie ein Mann

Auf den Strafbock geschnürt hockst Du da. Du kannst nicht sehen, was ich tue, aber Du spürst es umso mehr. Ich habe einen Umschnalldildo um. Ich streichel damit Deinen Po und taste mich zu Deinem After vor. Ich spritze Dir fleißig Gleitgel in Deine Poritze und verteile es mit meinem Dildo.

Ich spüre, wie Du die Luft anhältst. Du wartest darauf, dass ich in Dich eindringe, dass ich Dich nehme wie ein Mann! Ha, das hättest Du wohl gerne! Vergiss es! Du wirst betteln und flehen müssen. Ich lasse von Deinem Hintern ab und lege einen Käfig um Deinen Penis. Ich massiere Deine Hoden, sehe, wie Dein Penis wachsen möchte, es aber nicht kann.

Erst jetzt dringe ich ohne große Vorwarnung hinten ein und nehme Dich richtig durch! So gerne willst Du kommen und deinem Penis, den Wachstum ermöglichen. Ich verstehe dass und habe doch ein wenig Mitleid. Ich löse den Käfig und melke dein bestes Stück.

Eine Frau als Stammkundin

Ihr werdet es kaum glauben, aber ich als Domina habe sogar eine Frau als Stammkundin. Es kommen öfter mal Damen zu mir, die einfach mal ein bisschen was ausprobieren möchten. Doch diese junge Lady kam mit einem besonderen Wunsch zu mir. Sie liebt es, in Atemnot zu geraten. Ich darf sie würgen, während ich sie mit dem Vibrator bearbeite.

Ich kann sie in Latexmasken stecken und Ihr Mund und Nase zuhalten, bis sie schon fast anfängt zu zucken. Es macht sie so wild, so heiß und richtig nass! Auch mich als geübte Domina macht das echt an!

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