BDSM Geschichten über Konsens und Sicherheit

Die Bedeutung des Safewords

Ja auch ich gehöre zu den Frauen, die heimlich von rauen, gewaltsamen Sex träumt. So eine richtige Vergewaltigung mit zwei bis drei Männern, das wäre mal was für mich. Natürlich als Spiel! Wer wünscht sich schon, echt missbraucht zu werden?!

Damit mich hier auch keiner missversteht, ich bin Susanne, 41 Jahre alt und stehe auf ausgefallene BDSM Spiele. Während mein Mann Mark der dominante Part in unseren Sessions ist, bin ich die Jenige, die mit viel Genuss alles mit sich machen lässt. Ich führe Aufgaben aus, ich lasse mich bestrafen, ich lasse mich hart rannehmen. Solche Machtspiele sind genau unser Ding und jeder hat seine wunderbare Rolle.

Wir planen unsere Session

Da mein Mann sehr aufgeschlossen ist, brauche ich nicht weiter heimlich von einer Vergewaltigung zu träumen. Ich darf meinen Traum frei ausleben. Natürlich aber nur nach vorheriger Planung und Besprechung der Details. Ein Rapeplay kann schnell eskalieren, wenn nicht vorher klare Grenzen gesetzt werden. Mark hat unseren besten Freund Chris dazu geholt.

Wir sind befreundet und teilen die gleichen Vorlieben. So kommt es auch vor, dass wir unsere BDSM Spiele gemeinsam ausleben. Meiner RapePlay Vorstellung gegenüber war Chris erst etwas skeptisch. Da wuchs dann doch die Angst in ihm, zum Tier zu werden und zu übertreiben. Aber genau das ist es ja, was ich mir wünsche. Und um dies klarzustellen, sitzen wir nun zusammen und besprechen alles.

Mark darf nicht auf Chris reagieren. Wenn ein Mann sieht, dass seiner Frau Leid angetan wird, so greift er in der Regel ein. Hier muss klar sein, dass es ein Spiel, eine Leidenschaft ist. Chris und Mark haben dies verstanden und sollten es auch hinbekommen, mich gemeinsam zu fangen, zu fixieren und zu missbrauchen.

Wir klären, was getan werden darf und was nicht. Nur weil ich sage, ich möchte von den Jungs vergewaltigt werden, bedeutet dies nicht, dass sie alles dürfen. Ich möchte nicht verletzt werden. Sprich es kommen keine Stich- oder Schneidewerkzeuge ins Spiel und auf Verbrennungen stehe ich auch nicht. Es werden keine Kippen auf mir ausgedrückt und es wird kein Brandmal gesetzt.

Grobes anfassen, festes Fesseln, bis es schmerzt und in mich hineinstoßen, bis ich schreie, ist ganz klar gestattet. Auf welche Art und Weise die Männer mich fangen und fixieren, dürfen die beiden frei entscheiden. Ein bisschen Überraschung und freies Handeln müssen schon dabei sein. Ein kleines bisschen echt sollte es sich schon anfühlen.

Damit es keine Missverständnisse gibt, einigen wir uns auf ein Safeword. Worte wie "nein", "stopp", "hör auf", bringen beim Rape Play nicht wirklich was. Die werde ich vermutlich andauernd schreien. Ein solches Safeword wäre hinderlich. Daher ist das Wort, mit dem die Session sofort endet, "Sauerkraut". Ein Wort, was nichts mit der Session zu tun hat und was man auch nicht versehendlich einbauen kann. Sagt einer von uns das Wort, wird die Session beendet, denn einer von uns fühlt sich dann in der Situation nicht mehr wohl.

Mein Rape Play geht los

Alles wurde besprochen, alles ist vorbereitet. Wir haben uns in unserem abgelegenen Garten alles aufgebaut, damit wir eine großartige Vergewaltigungsfantasie ausleben können. Unser Garten grenzt an ein Waldstück, selbst wenn ich laut schreie, wird mich keiner hören, Wir können also ungestört loslegen. Ich stehe im Bikini am Tresen und tue so, als würde ich mir einen Drink mixen.

Mark stellt sich vor mich. Er ist nett, flirtet mit mir. Chris schleicht unbemerkt von hinten an mich heran. Er packt meine Schultern, versucht mich festzuhalten. Ich sehe eine Veränderung in Mark seinem Blick. Er möchte von mir das Go haben, dass ich es wirklich noch möchte. Ich nicke ihm zu, reiße mich aus Chris seinem Griff und renne los.

Beide Männer stürmen mir nach, versuchen mich zu packen. Ich bin flink wie ein kleiner Hase, habe aber wenig Kondition. Ich tue so als würde ich mich in einer Hecke verstecken wollen und krieche auf allen Viren davon. Eine Hand packt mein Bikinihöschen und reißt es mir vom Leib. Ich schreie um Hilfe, doch niemand nimmt mich wahr.

Mark und Chris machen weiter. Sie packen mich, stecken ihre Finger in meine nun freigelegte Scham. Chris küsst meine Lippen, aber nicht die im Gesicht. Er beginnt mich zu lecken, während Mark mir seinen Schwanz ins Gesicht drückt. Noch immer wehre ich mich. Ich schreie "Stopp" und "lasst mich los".

Und genau das ist es, was die beiden noch mehr anheizt. Sie nehmen mich, so wie sie es wollen. Ich schlage, kratze, versuche zu beißen. Alles das, was die Männer noch wilder werden lässt. Und ja, ich habe Spaß dabei.

Mittlerweile liege ich rücklings auf dem Rasen. Mark stößt mir seinen riesigen Penis in die Scheide. Mit voller Kraft stößt er zu! Wieder und wieder. Er scheint mich fast zu zerreißen. Doch ich genieße jeden einzelnen Stoß. Es ist so wundervoll ihn auf diese harte Weise tief in mir zu spüren.

Chris holt sich einen Runter, während er mit nur einer Hand meine Arme fixiert hält. Zum Fesseln hatten die Beiden offenbar keine Gedanken gefunden. Ich kann einen Arm befreien und stoße Chris kraftvoll weg. Wow, welche Kraft plötzlich in mir steckt. Chris wirkt sauer. Er stürmt sauf mich zu, schlägt mir ins Gesicht und drückt mir den Hals zu. Im ersten Moment geilt mich das noch richtig auf.

Doch Chris erhöht den Druck, ich bekomme keine Luft. Panisch schaue ich zu Mark, der aber nichts mitbekommt. Meine Augen weiten sich vor Angst, ich will das nicht mehr!!!! "Sauerkraut", krächze ich erstickt hervor und sofort löst sich der Griff um meinen Hals, der Penis verschwindet aus meinem Körper. Beide lassen von mir ab. Ich bin in Sicherheit, alles ist gut!

Sicherheit auch im Nachhinein

Diese BDSM Session war eine wirklich etwas andere Erfahrung für uns alle, insbesondere aber für mich. Noch nie zuvor habe ich ein Safeword verwenden müssen. Die Angst zu ersticken war aber einfach zu groß. Vielleicht war Chris auch einfach zu weit gegangen, ohne es wirklich zu merken. Doch dies, wird nun alles in Ruhe besprochen.

Wir drei sitzen eingekuschelt auf unserer übergroßen Hollywoodschaukel. Ich sitze in der Mitte und Mark hält mich im Arm. Sicher und beschützt. Sauer ist hier niemand auf irgendjemanden. Klar, es vielen von beiden Männern sofort Worte der Entschuldigung. Nötig waren diese aber nicht. Es war alles super, es war nur ein kleiner Moment, der für mich einfach zu viel wurde.

Doch auch ich muss mich nicht entschuldigen, denn ein BDSM Spielchen, ist nur so lange ein Spiel, wie es allen dabei gut geht. Wir lassen unsere Session Revue passieren und reden über alles. Aftercare nennt sich das. Denn wer so verrückte Sexspiele auf Lager hat wie wir, der braucht körperlich und seelisch ganz viele Streicheleinheiten, damit auch der noch so härteste Sex eine gute Erinnerung bleibt.

Nachdem wir alles besprochen haben, uns alle wieder sicher fühlen, spielen wir eine nette Runde Mensch ärger dich nicht. Einfach so, ohne Hintergedanken, ohne über Sexthemen zu reden. Nein, wir verdrängen nicht, wir verarbeiten gemeinsam und leben ansonsten auch ein wundervoll normales Leben. Nur dass bei uns eben auch Safewords und Aftercare zum Leben dazugehören.

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  • Diese Geschichte ist eine starke Erinnerung daran, wie wichtig Konsens und Sicherheit in BDSM-Spielen sind. Es ist gut zu sehen, wie die Charaktere klare Grenzen setzen und ein Safewort verwenden.

    Ein zusätzlicher Tipp, den ich hinzufügen möchte, ist die Bedeutung der regelmäßigen Kommunikation. Es ist wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Beteiligten sich noch wohl fühlen, besonders in intensiven Szenarien wie diesem

  • Ich schätze die Darstellung von Aftercare in dieser Geschichte. Es ist ein oft übersehener Aspekt von BDSM, aber es ist so wichtig für die emotionale und physische Gesundheit aller Beteiligten. Ein Tipp, den ich hinzufügen möchte, ist, dass Aftercare individuell ist und sich von Person zu Person unterscheiden kann.

    Einige Menschen brauchen vielleicht körperliche Berührung wie Umarmungen oder Streicheleinheiten, während andere vielleicht Raum und Zeit für sich selbst brauchen. Es ist wichtig, dies zu besprechen und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden.

  • Diese Geschichte zeigt deutlich, wie wichtig es ist, ein Safewort zu haben und es zu respektieren. Es ist ein lebenswichtiger Aspekt von BDSM-Spielen und kann dazu beitragen, die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu gewährleisten.

    Ein zusätzlicher Tipp, den ich hinzufügen möchte, ist, dass es hilfreich sein kann, auch ein nonverbales Safewort oder Signal zu haben, besonders in Szenarien, in denen der unterwürfige Partner möglicherweise nicht in der Lage ist, zu sprechen.