BDSM Geschichte: Unser neues Ponygirl - die Ausbildung beginnt

Heute ist ein spannender Tag hier auf dem Hof. Eine neue junge Dame hat sich angemeldet und wird heute ihren ersten Tag bei uns verbringen. Wir sind ein besonderer Ausbildungsbetrieb. Denn bei uns werden angehende Ponygirls ausgebildet.

Ich werde mich heute dabei sogar entspannt zurücklehnen können. Denn die ersten Schritte der Ausbildung übernimmt meine Frau. Also werde ich den beiden Damen bei der Arbeit zuschauen und es genießen.

Pünktlich ist sie in jedem Fall. Und gut sieht sie aus. Denn bisher haben wir nur geschrieben und telefoniert. Meine Frau begrüßt sie. Sie ist gerade einmal 20 Jahre alt, schlank und hat eine wunderbar dunkle Mähne. Definitiv ein Ponygirl, mit dem man so einiges anfangen kann. Und so wie es aussieht, macht meine Frau keine halben Sachen.

Sie schickt die Dame direkt in das vorbereitete Zimmer und unter die Dusche. Ich bereite jetzt noch ein paar der Werkzeuge vor und werde den Damen dann Gesellschaft leisten.

Die richtige Kleidung für unser Ponygirl

Ein paar Minuten später folge ich den Damen in den Raum. Der Anblick lässt mein Herz sofort höherschlagen. Unser Ponygirl kniet nackt auf dem Boden. Die Arme sind bereits mit einer breiten Armfessel aus Leder am Rücken zusammengebunden. Die Arme sind nicht mehr zu sehen, die Haltung des Ponygirls besonders aufrecht.

Doch damit nicht genug. Denn meine Frau hat die Ausbildung wohl mit einer kleinen Wohltat begonnen. Denn der Kopf der jungen Dame ist im Schoß meiner Gattin vergraben, die breitbeinig vor ihr steht. Augenscheinlich macht unser Ponygirl ihre Arbeit gut, so wie sich die Brust meiner Frau hebt und senkt.

Nun ist es aber an der Zeit mit der Ausbildung zu beginnen. Ich nehme auf ein Zeichen meiner Frau den Mundknebel mit Pferdebiss vom Tisch, den sie bereitgelegt hat. Ich reiche ihr den Knebel und greife dem Ponygirl fest in die Haare. Ein spitzer Schrei, doch ich führe ihren Kopf schnell in die richtige Position.

Mit geschickten Fingern legt meine Frau den Knebel an. Unser Ponygirl scheut sich zwar zunächst den Mund zu öffnen, doch ein beherzter Griff an den Kiefer überzeugt sie schnell. Sprechen kann unser kleines Pferd nun nicht mehr. Der Knebel sitzt eng und fest.

Doch noch ist meine Frau nicht zufrieden. Sie holt den Kopfschmuck aus Straußenfedern aus dem Schrank und befestigt diesen am Knebel. Nun sieht unser Ponygirl schon beinahe wie ein echtes Pferd aus. Doch es fehlen noch wichtige Details. Die Stiefel.

Wir haben eine große Auswahl in allen möglichen Größen. Unsere junge Dame hat augenscheinlich kleine Füße. Ich ziehe sie an den gefesselten Armen nach oben und meine Frau legt ihr die Stiefel an. Sie gehen bis zur Mitte des Oberschenkels und haben wunderbar hohe Absätze.

Ein erstes Lauftraining im Ponygirl Harness

Während meine Frau die Stiefel anzieht, kann ich meinen Blick über unser neues Girl schweifen lassen. Der Körper ist beinahe makellos. Schöne, weibliche Kurven, die Brüste weder zu groß noch zu klein, Das Gesicht auch schön geschnitten, wenn auch mit dem Knebel etwas verzogen. Und die langen dunklen Haare korrespondieren wunderbar mit den Federn auf ihrem Kopf.

Es klickt. Ich reiße mich aus meinen Gedanken. Meine Frau hat eine Leine am Knebel befestigt und führt unser Ponygirl nun wieder in die große Halle. Hier haben wir nicht nur Platz, sondern auch die beste Akustik. Und Fehler in der Schrittfolge kann man immer besser hören als sehen.

Nun beginnt also die Ausbildung. Und ich lasse meine Gedanken schweifen. Denn es ist weder sonderlich spannend noch interessant. Einzig der Schall der Schritte auf dem Boden begleitet mich. Während ich vor mich hinträume, arbeiten meine Liebste und unser Ponygirl an den Bewegungen. Ich merke, wie die Schritte rhythmischer werden und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf beide Frauen.

Unser Ponygirl hat ein gutes Rhythmusgefühl. Sie hebt die Beine schon beinahe im perfekten Winkel und setzt diese betont richtig auf. Vorwärts funktioniert schon hervorragend, rückwärts macht noch ein paar Probleme. Wir werden gleich sehen, wie gut unser Pony arbeiten kann. Ich habe den kleinen Wagen bereits am frühen Morgen vorbereitet.

Unser Ponygirl wird ausgestattet

Wie es aussieht, ist meine Frau mit ihrer Arbeit zufrieden. Sie gibt mir ein Zeichen und ich gehe wieder zu den beiden Frauen. Zeit, unser Pony für den ersten Ausritt vorzubereiten. Ich hole den Ponygirl Harness hervor und überlasse es meiner Frau, diesen unserem Ponygirl anzulegen. Breite Gurte aus Leder schlingen sich nun über Hüften und Oberschenkel.

Die Ösen an den Seiten werden gleich die Halterung des Wagens aufnehmen. Doch noch fehlt ein kleines Detail zum perfekten Ponygirl. Meine Frau nimmt wieder die Leine und zieht unser Pony zum Tisch. Sie stößt mit den Oberschenkeln gegen die Kante. Doch noch ist meine Frau nicht zufrieden. Sie zieht weiter an der Leine, bis sich unser Pony mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegt.

Sie gibt mir ein Zeichen. Ich weiß, was sie möchte. Auf dem Tisch liegen eine Tube mit Gleitmittel und der Plug mit dem wunderschönen Pferdeschweif. Sie hat einen kleinen Plug gewählt. Also sollte ich wohl vorsichtig sein. Ich creme zuerst den Plug ein und nehme dann einen guten Klacks Gleitmittel auf meine Finger.

Ohne Vorwarnung verteile ich die Creme zwischen den Pobacken. Diese verkrampfen sich sofort, als die Berührung bemerkt wird. Doch Rücksicht kann und will ich darauf nicht nehmen. Unser Pony muss schön sein. Also dringe ich vorsichtig mit meinem Finger in den engen Muskelring ein und verteile die Creme.

Auch hier spüre ich zunächst Verkrampfung, die sich dann aber überraschend schnell löst. Das ist gut. Also ziehe ich meinen Finger zurück und setze den Plug an. Ich drücke nur leicht und warte, bis sich die Rosette langsam wieder öffnet.

Mit leichtem Druck schiebe ich den Plug immer tiefer, bis er von selbst an seine Position rutscht. Ein kurzer Zug am Schweif genügt mir zur Kontrolle. Der Plug sitzt perfekt. Ich nicke meiner Frau zu und diese hilft unserem Ponygirl beim Aufrichten.

Ein erster Ausritt an der frischen Luft

Unser Grundstück ist groß und nicht einsehbar. Ein Faktor, der uns bei der Ausbildung unserer Ponygirls immer wieder entgegenkommt. Der gekieste Weg knirscht unter den Schritten, während meine Frau unser Ponygirl an der Leine zum Wagen führt. Ein kleiner Einspänner mit nur einem Sitz.

Mehr als genug für eine junge Dame in Ausbildung. Mit geschickten Fingern wird unser Ponygirl mit ihrem Harness mit dem Wagen verbunden. Eine längere Leine kommt zudem noch an den Knebel. So kann meine Frau auch auf dem Sitz die Kontrolle behalten. Zudem steckt an der Seite des Wagens eine kleine Gerte aus Leder.Es ist sonnig und warm, also wird unser Ponygirl bei der Arbeit auch nicht frieren.


Meine Frau nimmt auf dem Kutschbock Platz und die Leine in die Hand. Man merkt sofort, dass unser Ponygirl noch nicht richtig mit der Situation umgehen kann. Ein Rucken an der Leine und sie setzt sich in Bewegung. Doch von den gerade gelernten Bewegungen ist nichts mehr zu sehen. So bleibt es nicht aus, dass meine Frau zur Gerte greift.

Beinahe spielerisch zischt diese durch die Luft und trifft mit einem Klatschen auf den nackten Po des Ponygirls. Sie zuckt zusammen. Der Knebel mit der Trense lässt den Schrei allerdings unartikuliert wirken. Ich höre meine Frau erklären. Nun geht es weiter vorwärts. So langsam beginnt die Schrittfolge wieder gleichmäßig zu werden.

Ich genieße den Anblick der sich rhythmisch hebenden und senkenden Schenkel. Das knirschen des Kieses unter den Absätzen. Die sich steigernde Geschwindigkeit. Meine Frau dreht eine Runde um unseren Hof. Kurz vor mir halten sie wieder an. Unser Ponygirl schwitzt und keucht. Es war anstrengend.

Die Brüste heben uns senken sich vor meinen Augen. Für den ersten Tag schon eine beachtliche Leistung. Das scheint auch meiner Frau zu gefallen. Denn sie löst unser Ponygirl mit ihrem Harness vom Wagen. Eine Runde sollte wohl für heute genügen. Doch das Wetter ist schön und es ist an der Zeit ein wenig mehr Vergnügen an der Ausbildung zu vermitteln.

Belohnung und Bestrafung zugleich

Meine Frau führt unser Ponygirl an der Leine um den Wagen herum. Mit kurzer Leine wird sie nun an das Wagenrad gebunden. Vorgebeugt wartet sie auf das, was nun kommen mag. Meine Frau spielt mit der Gerte an den frei baumelnden Brüsten des Ponys. Ich trete nun hinter sie.

Ein Blick zu meiner Frau, ein verstehendes Nicken und ich befreie mein bestes Stück aus der Hose. Ich ziehe ein Gummi über und dringe von hinten zwischen die engen Lippen unseres Girls. Denn ein gutes Pferd hat auch eine Belohnung verdient.

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