Der Toilettensklave
Was ein Sklave im BDSM Bereich ist, weiß jeder, der ein wenig Ahnung von dieser Szene hat. Es ist ein devoter Part, der einiges mitmacht, um seinem Dom zu gefallen. Doch Sklave ist nicht gleich Sklave.
Es gibt Unterschiede. So ist der Toilettensklave in einem ganz besonderen Bereich unterwegs. Er genießt Sekt und Kaviar. Nein nicht die Lebensmittel, sondern Urin und Kot sind in diesem Fall gemeint.
Ausbildung zum Toilettensklaven
In der Tat solltest du schon eine kleine Neigung haben Urin und Kot probieren zu wollen. Ekeln darfst du dich davor nicht. Nur dann ist es möglich, dich zum Toilettensklaven auszubilden. Die Ausbildung läuft in kleinen Schritten ab, die nur ein Ziel haben. Das Highlight der Ausbildung ist es, dass du die Herrin nach ihren Toilettengängen sauber leckst.
Zunächst wirst du mit dem Duft und der Wärme von Urin vertraut gemacht. Kurz gesagt, du lässt dich anpinkeln. Das kann beim Sex aber auch ganz ohne sexuelle Tätigkeiten ablaufen. Auch Kot kann schnell ins Spiel kommen. Die Herrin wird sich auf deinem Körper entleeren.
Der nächste Schritt ist es, den Urin zu schmecken. Zunächst wird er dir in einem Becher gereicht. Hast du das drauf, kommt auch gerne mal ein Schlauch mit oder ohne Maske ins Spiel. So wird der Urin über den Schlauch direkt in deinen Mund gegeben.
Ohne Schlauch geht es dann aber doch noch besser. Wenn die Herrin über deinem Gesicht hockt und du den frischen Natursekt direkt auffangen kannst. Ganz warm und frisch. Ist dieser Punkt erreicht, hast du die Ausbildung schon fast geschafft. Aber ein bisschen weiter kann es ja da schon noch gehen.
Leck sie sauber! Das ist fast schon die Königsdisziplin in der Toilettensklaverei. Als Klosklave hast du sie rundum sauber zu lecken. Ganz egal ob sie nur gepullert hat oder ob sie das große Geschäft erledigt hat. Mittlerweile solltest du dich regelrecht freuen, beides von ihren Körperöffnungen genießen zu können.
Krönender Abschluss ist die Nutzung eines transportablen Toilettensitzes. Dies kannst du dir in etwa wie ein Toilettensitz aus dem Pflegebereich vorstellen. Dein Gesicht wird drunter positioniert und die Herrin erledigt ihr Geschäft direkt in dein Face! Entweder schaffst du es direkt zu schlucken oder du saust dich eben ein. Egal wie, du wirst es einfach geil finden.
Wer kann zum Klosklaven werden?
Letztendlich kann jeder zum Klosklaven werden, der sich weder vor Urin noch vor Kot ekelt. Er darf keine Scheu haben, es zu riechen oder zu schmecken. Die letzten Hemmungen fallen in der Ausbildung. Das Geschlecht des Toilettensklaven spielt an sich keine Rolle.
Es kann ein Mann sein aber auch eine Frau, die Natursekt und Kaviar liebt. Wer sich unschlüssig ist, kann sich langsam herantasten und sich vielleicht erstmal einfach nur unter der Dusche anpinkeln lassen. Schon da wirst du feststellen, ob es dein Ding ist oder eher nicht.
Vertrauen und Gesundheit müssen einfach da sein
Das Wichtigste bei der Auslebung einer solchen Neigung ist vertrauen. Es muss ein sehr tiefes Vertrauen da sein, zum dominanten Part, der dir Natursekt und Kaviar schenkt. Geheimnisse gibt es zwischen beiden Parts so gut wie gar nicht. Und die Gesundheit spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle.
Beide Menschen müssen gesund sein und dürfen auch keine Immunschwäche haben. Bereits eine Erkältung sollte dazu beitragen, das Machtspiel der besonderen Art, einfach mal ausfallen zu lassen.
Danke an Cruel Reell