Sexgeschichten: Sex in der Wildnis

Ich bin ein Mann mittleren Alters mit einem relativ normalen Job. Ich bin ein Transporteur und Chauffeur. Manchmal fahre ich Dinge von A nach B, von denen ich nicht weiß, was es ist. Oftmals fahre ich Ladys außer Lande, von denen ich nicht weiß, ob sie jemals zurückkehren.

Mir ist es auch egal, für mich ist es einfach nur ein Job, in dem wenig geredet wird. Bin ich kriminell? Nun, ich weiß es nicht, aber ich rede mir ein, es nicht zu sein. Ich bin einfach nur Chauffeur. Und manchmal erlebe ich dabei auch das eine oder andere kleine Abenteuer.

Sexy Beine, denen ich nicht widerstehen kann

Sie ist berühmt, daher nenne ich hier keinen Namen, aber die Lady, die ich letztes Jahr chauffiert habe, hatte Beine, denen ich nicht widerstehen konnte. Lang, definiert und in schwarzen Nylons steckend, reckte die hübsche Frau eines ihrer Beine vom hinteren Sitz nach vorne durch, zur Mittelkonsole meines Audis. Sie müsse sich mal ausstrecken, begründete sie ihr Tun.

Die Fahrt dauerte mittlerweile 3,5 Stunden an, ich konnte sie gut verstehen. Ich bot ihr an, eine Pause zu machen. Wir befanden uns bereits irgendwo im Nirgendwo. Ringsrum gab es nur Wald, Wildnis und eine Landstraße, die nur von uns befahren wurde. Ich musste die Frau pünktlich am Zielort abliefern, aber was waren schon 20 Minuten Pause? So konnte ich mir das hübsche Ding auch mal genauer ansehen.
Groß, gertenschlank und ziemlich knapp bekleidet stand sie nun neben meinem Auto und streckte ihren ermüdeten Körper aus. Von oben bis unten musterte ich sie, verschlang sie mit meinen Blicken, was ihr natürlich nicht entging. Sie war die Frau eines hoch angesehenen Mannes. Es war todesmutig von mir, sie so anzusehen. Doch ihr gefiel es offenbar. Sie fragte, ob ich denn schon mal Sex in der Wildnis hatte.

Beine vom Himmel und zurück umschlingen mich

Ich musste ihr tatsächlich mit einem Nein antworten. Mein Sexleben lag seit Langem brach und das, was ich vorher als Sex bezeichnen konnte ... Na ja, es war einfacher Blümchensex, mit immer nur ein und derselben Frau im immer gleichen Ehebett. Meine Frau war mittlerweile seit sieben Jahren meine Exfrau. Ich war ein freier Vogel und dennoch kam ich nie zum Zug.

Und das, obwohl ich ein echt strammes Kerlchen bin, Muskeln, ohne auch nur ein Gramm Fett dazwischen. Markantes, männliches Gesicht, volles Haar und Augen, die Herzen schneller schlagen lassen. Und ganz offen gesagt, was ich in der Hose habe, ist nie zu übersehen.
Nun stieß mich die reiche Lady sanft zu Boden und setzte sich auf mich. Sie zog mir mein Jackett aus und knöpfte mein Hemd auf. Ihre Fingernägel fuhren kratzend über meine nackte Brust. Ich griff zu, zog sie zu mir heran, um an ihren gut duftenden Hals zu kommen. Er schmeckte nach teurem Parfüm und ich liebte es. Ich stand mit ihr im Arm auf, drückte sie gegen einen Baum und sagte ihr, dass ich sie jetzt richtig durchficken würde.

Sie lachte und sagte, ich soll beweisen, was ich so drauf habe. Das tat ich! Ihr Höschen war schnell beiseitegeschoben, meine Hose genauso schnell unten. Ohne zögernde Sanftheit drang ich tief in sie ein, sodass ihr ein wohliges Seufzen entwich. Ihre nylonbestrumpften Beine umschlungen meine Hüfte. Nur ich und der Baum hielten die Frau aufrecht. Diese Beine ... sie machten mich wahnsinnig. Damit ich nicht zu früh kam, musste ich mir dringend etwas einfallen lassen.

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Handschellen sind nie verkehrt

Eigentlich vollkommen unnötig, da ich ja nur ein Chauffeur bin, aber dennoch habe ich immer Handschellen dabei. Nun erwiesen sich diese als besonders praktisch. Ich stieß die Dame von mir und drehte sie schwungvoll um. Sie schaute leicht erschrocken den Baum an, als ich ihre Hände um eben diesen fesselte. Nie im Leben hätte sie mit meinen Handschellen gerechnet.

Nun konnte ich sie von hinten sehen und kraftvoll nehmen. Keine Beine die mich umschlungen, nur ich und ihr geiler Po!
Dieser war nicht weniger geil machend wie ihre wunderschönen langen Beine, aber ich konnte mich dennoch so lange beherrschen, bis sie laut schreiend zum Höhepunkt kam. Erst danach entzog ich mich ihr, um mich auf ihrem Hintern zu entladen.

Wie gewünscht abgeliefert

Ich half ihr beim Saubermachen und verfrachtete meine "Ware" wieder im Wagen. Ich hatte einen Zeitplan einzuhalten und wir hatten alles getan, wonach uns war. Die Fahrt konnte also weitergehen. Im Rückspiegel sah ich ihre funkelnden Augen, die keinen Schimmer von Reue zeigten. Ich hatte nichts zu befürchten, sie würde ihrem Mann nichts sagen.

Denn wer weiß, vielleicht muss ich sie ja noch einmal irgendwo hin chauffieren. Ich bin mir sicher, sie würde auch die nächste Fahrt mit mir sehr genießen. Bislang warte ich noch vergebens auf eine weitere Fahrt mit meiner Miss Hollywood, aber mir bleiben ja die Erinnerung und die Träume. Oh Moment! Mein Handy klingelt. Es ist die Nummer der Lady mit den unglaublichen Beinen ...

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