Wie funktioniert ein Footjob? - Ratgeber & Tipps

Der Footjob ist in Filmen, Fantasien und in der gelebten Sexualität vieler Paare fester Bestandteil – und dabei längst nicht nur etwas für ausgeprägte Fußfetischisten. Vielmehr reizt viele Menschen das Spiel mit den Füßen, weil es ungewohnt, verspielt und unglaublich sinnlich sein kann.

Die Frau (oder der aktive Partner mit den Füßen) kann beim Footjob sowohl zärtlich und passiv lustvoll genießen als auch sehr aktiv, fordernd und dominant agieren. Wichtig ist dabei wie immer: Kommunikation, Einvernehmlichkeit und ein liebevoller Blick auf die Bedürfnisse beider Seiten.

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Was macht den Footjob so besonders?

Der Fuß gehört für viele nicht zu den klassischen erotischen Zonen – gerade deshalb kann das Spiel damit so spannend sein. Zum einen schwingt bei einem Footjob häufig ein sanftes Tabu mit: Füße gelten als „versteckte“ Körperregion, die wir selten so offen in den Mittelpunkt stellen. Dieses Gefühl von „das macht man doch eigentlich nicht“ kann enorm prickelnd sein.

Zum anderen haben Hirnforscher gezeigt, dass die Areale für Füße und Genitalien im Gehirn sehr dicht beieinanderliegen. Es ist also nicht überraschend, dass Berührungen an den Füßen oder mit den Füßen lustvolle Reaktionen auslösen können – selbst ohne ausgeprägten FußFetisch.

Schon das Streicheln des Beins unter dem Tisch mit dem Fuß kann eine Art „Mini-Footjob“ sein: diskret, spielerisch, heimlich erregend. In der Öffentlichkeit sorgt genau dieses Verborgene für einen ganz eigenen Reiz – ideal für kleine, stille Rollenspiele zu zweit.

Footjob unter dem Tisch

Wenn du einen Penis oder Hoden mit den Füßen stimulierst, verstärkt sich dieser Effekt: Die Stimulation ist anders als mit Hand oder Mund – ungewohnt, weicher oder rauer, glitschig mit Öl, spielerisch mit den Zehen. Selbst wenn dein Partner Füße nicht explizit „erotisch“ findet, kann ein liebevoll durchgeführter Footjob ihn überraschen – im besten Sinne.

Für ein besonders angenehmes Gleiten kannst du Massageöl oder Gleitgel verwenden. So wird jeder Kontakt weicher, langsamer, intensiver – und die Reibung angenehmer.

Warum ist der Footjob für Männer so reizvoll?

Neben der Nähe der Hirnareale gibt es viele ganz praktische Gründe, warum ein Footjob Männer so stark anspricht:

  • Ungewöhnliches Gefühl: Füße „greifen“ nicht wie Hände. Der Reiz entsteht vor allem durch Druck, Reibung, Rhythmus und die Form der Füße.
  • Vielfältige Oberflächen: Ballen, Ferse, Zehen, Fußrücken – all das fühlt sich am Penis unterschiedlich an und lässt sich variieren.
  • Optischer Reiz: Viele Männer finden gepflegte Füße, lackierte Nägel oder Nylons extrem erotisch – der Anblick verstärkt die Erregung.
  • Macht- & Hingabe-Fantasien: Manche lieben die Idee, „zu Füßen“ der Partnerin zu liegen; andere genießen, dass ihr Körper so ungewohnt bespielt wird.

Mit Öl oder Gleitgel können die Füße über Penis und Hoden gleiten, ohne zu viel Reibung zu erzeugen. Gerade diese sanft gleitende Reibung wird häufig als sehr intensiv erlebt. Viele Männer lassen sich mit einem gut ausgeführten Footjob problemlos bis zum Orgasmus bringen.

Und selbst, wenn du keinen expliziten Fußfetisch hast, kann ein Footjob eine ganz neue Facette deiner Lust öffnen – neugierig auszuprobieren lohnt sich in jedem Fall.

Für samtweiche, gleitende Fußspiele:
Massageöle
Gleitgele

So bereitest du dich auf einen Footjob vor

Für viele ist der Footjob nur dann wirklich entspannt, wenn alles sauber und gepflegt ist – schließlich kommen deine Füße sehr nah an eine intime Zone.

Wichtige Schritte:

  • Wasche deine Füße vor dem Footjob gründlich mit warmem Wasser und etwas Seife.
  • Pflege die Haut: Eventuell etwas Fußcreme verwenden, damit die Haut weich, aber nicht rutschig-fettig wird.
  • Zehen- und Fußnägel kürzen: Scharfe Kanten abfeilen, um Kratzer zu vermeiden.
  • Optik nach Wunsch: Lackierte Nägel, Zehenring, Fußkettchen – wenn dein Partner darauf steht, kann schon der Anblick unglaublich anmachen.

Auch der Mann darf sich vorbereiten: Penis und Hoden waschen, eventuell Haare etwas kürzen, damit Öl und Gleitgel angenehmer verteilt werden. Je wohler ihr euch in euren Körpern fühlt, desto entspannter wird das Spiel.

Kommunikation & Sicherheit: Reden, bevor die Füße loslegen

Bevor du zum ersten Mal einen Footjob versuchst, hilft ein kurzes, offenes Gespräch:

  • „Wie stehst du generell zu Füßen – neugierig, skeptisch, abgeneigt?“
  • „Darf ich auch deine Hoden berühren, wenn du mir ein Signal gibst?“
  • „Wie schnell darf ich werden, wie fest magst du den Druck?“

Gerade bei empfindlichen Bereichen – etwa den Hoden oder dem Anus – ist ein klares Stoppsignal wichtig. Ihr könnt z. B. vereinbaren:

  • „Stopp“ oder „Pause“ als sofortiges Signal, die Bewegung zu unterbrechen.
  • Ein Handzeichen (z. B. leicht an den Fuß tippen), falls ihr bewusst nicht sprechen wollt.

So kannst du dich beim Spielen entspannen, weil du weißt: Wenn es ihm zu intensiv wird, sagt er Bescheid. Und er kann unbefangen genießen, weil du klar gezeigt hast, dass du Grenzen respektierst.

Wie funktioniert ein Footjob? Grundpositionen für Einsteiger

Es gibt unzählige Varianten, wie du einen Penis mit deinen Füßen verwöhnen kannst. Für den Einstieg helfen einfache Positionen, bei denen du deine Beine gut kontrollieren kannst und der Mann Stabilität hat.

1. Du liegst, er kniet – die „Klassiker“-Position

Lege dich bequem auf den Rücken, Hüfte leicht erhöht (z. B. mit einem Kissen). Dein Partner kniet vor deinen Füßen.

Nimm den Penis deines Partners vorsichtig zwischen deine Füße.

Jetzt kann er sich zwischen deinen Füßen vor- und zurückbewegen, während du den Druck mit den Fußinnenflächen variierst. Du kannst:

  • mit den Fußsohlen sanft zusammendrücken,
  • den Rhythmus verändern (langsam, schneller, Pausen),
  • gelegentlich die Zehen ein wenig bewegen, um zusätzliche Reize zu setzen.

Mit ausreichend Öl oder Gleitgel genießt er ein gleitendes, warmes Gefühl – ganz anders als bei der Hand.

2. Umgekehrte Missionarsstellung

Lege dich auf den Bauch und winkle deine Unterschenkel so an, dass deine Füße nach oben zeigen. Dein Partner positioniert sich hinter dir oder seitlich und klemmt seinen Penis zwischen deine Fußsohlen.

Er kann dann in ähnlicher Bewegung wie in der Missionarsstellung agieren, während du mit deinen Füßen den Druck steuerst. Diese Position ist besonders bequem, wenn du deine Füße nicht dauerhaft anheben möchtest.

3. Du sitzt hinter ihm – umschlingende Füße

Setze dich hinter deinen Partner, wenn er sitzt oder halb liegt. Schlinge deine Beine um seinen Körper, sodass du mit deinen Füßen bequem seinen Penis von vorne oder von unten erreichst. Nun kannst du:

  • mit der Fußsohle von unten nach oben streichen,
  • Penis und Schaft mit beiden Füßen „einklemmen“ und streichen,
  • Tempo und Stärke variieren, während du eventuell seine Schultern oder seinen Rücken mit den Händen massierst.

Grundsätzlich sind dir beim Footjob kaum Grenzen gesetzt.

Probiere verschiedene Winkel, Druckstärken und Bewegungen aus. Mal nur mit einem Fuß, mal mit beiden, mit der Sohle, mit dem Spann oder nur mit den Zehen – jeder kleine Wechsel kann sich völlig anders anfühlen.

Für spielerische Abwechslung:
Erotische Spiele & Paartoys

Sensible Zonen: Hoden & Anus beim Footjob

Wenn dein Partner offen dafür ist, kannst du beim Footjob auch andere erogene Zonen einbeziehen – aber mit sehr viel Vorsicht.

Hoden mit den Füßen stimulieren

Die Hoden sind extrem empfindlich. Eine unbedachte, zu schnelle oder zu feste Bewegung kann schlagartig sehr schmerzhaft sein. Wenn ihr hier experimentiert:

  • Sprich vorher ab, ob er das überhaupt möchte.
  • Nutze viel Gleitgel und minimalen Druck.
  • Arbeite eher mit sanftem Rollen und Streicheln als mit festem Klemmen.
  • Stoppe sofort, wenn sein Körper sich verkrampft oder er den Eindruck macht, dass es unangenehm wird.

Den Anus mit dem Fuß erkunden

Manche Männer genießen analen Reiz – auch in Kombination mit einem Footjob. Hier sind Hygiene und Gleitgel besonders wichtig. Wenn du z. B. mit einem Zeh vorsichtig am Anus entlangstreichst oder minimal eindringst, sollte immer gelten:

  • Nur nach klarer Absprache und nur, wenn ihr beide euch wohlfühlt.
  • Immer frische, saubere Füße – und im Idealfall ein Kondom über dem Zeh oder ein spezielles Toy.
  • Viel Gleitgel, langsame Bewegungen, klarer Fokus auf seine Signale.

Mixst du Penis- und Analstimulation, achte darauf, nicht einfach wieder zum Penis zurückzugehen, ohne den Kontakt hygienisch zu trennen – sonst können Keime übertragen werden.

Nylon-Footjob – eine besonders erotische Variante

Du möchtest den Footjob noch einmal deutlich intensivieren? Dann probiere einen Nylon-Footjob. Viele Männer finden Beine und Füße in Nylons ohnehin hoch erotisch. Dazu kommt das besondere Gefühl des Materials: glatt, leicht rau, schimmernd.

Wenn deine Füße in Nylons über Penis oder Hoden gleiten, wirken mehrere Reize gleichzeitig:

  • Der optische Kick – Beine und Füße im feinen Stoff.
  • Das Gefühl der Nylonoberfläche, die sich anders anfühlt als bloße Haut.
  • Die Kombination mit Öl oder Gleitgel, wodurch die Reibung noch spannender wird.

Spiele mit der Intensität: Einmal barfuß, einmal in Nylons – viele Männer berichten, dass sich beide Varianten völlig unterschiedlich und jeweils auf ihre Weise unglaublich erregend anfühlen.

Konkrete Rollenspiel-Ideen mit Footjob (Level 1–3)

Footjobs lassen sich wunderbar in Rollenspiele integrieren – von zärtlich-verspielt bis hin zu deutlich dominanter Dynamik. Diese Ideen helfen euch, verschiedene Intensitätsstufen auszuprobieren.

Level 1 – sanft & verspielt

  • Unter-dem-Tisch-Flirt: Ihr sitzt zusammen beim Essen oder Filmabend. Du streichst mit dem Fuß langsam an seinem Bein hoch, spielst mit seiner Wade, berührst gelegentlich ganz leicht seinen Schritt – ohne viel Druck, eher als neckende Ankündigung.
  • Kuschel-Footjob im Bett: Ihr liegt eng umschlungen, küsst euch. Nebenbei legst du einen Fuß spielerisch an seinen Penis, streichelst erst nur, bevor du ihn mit beiden Füßen sanft umschließt. Es geht hier mehr um Nähe als um „Leistung“.
  • Spa-Ritual: Du massierst erst seine Füße und Beine, dann wünscht er sich „etwas zurück“ – du nutzt deine Füße, um ihn vorsichtig an der Hose zu reizen, bevor ihr gemeinsam entscheidet, wie weit ihr gehen wollt.

Level 2 – bewusst erotisch & leicht dominant

  • „Zu meinen Füßen“: Er sitzt oder kniet am Bettende, du lehnst dich zurück und lässt ihn deinen Anblick genießen. Du bestimmst, wann er deinen Fuß küssen darf, und belohnst Gehorsam mit sanften, gleitenden Bewegungen deiner Fußsohlen an seinem Penis.
  • Belohnung nach Aufgabe: Du gibst ihm eine kleine Aufgabe (z. B. dich massieren oder etwas im Haushalt erledigen). Erst wenn sie zu deiner Zufriedenheit erledigt ist, darf er sich vor deine Füße legen – und du entscheidest, ob der Footjob zum Orgasmus führen darf oder nur als „Tease“ dient.
  • Nylon-Abend: Du ziehst bewusst Nylons an, lässt ihn den ganzen Abend darüber nachdenken. Erst im Bett darf er deine Füße berühren – und du nutzt den Nylon-Footjob als gezielt gesteuerte, rhythmische Stimulation, bei der du Tempo und Druck vorgibst.

Level 3 – für Erfahrene & Fetisch-Fans

  • Füße als „einzige Belohnung“: Ihr verabredet, dass er eine Zeitlang nur durch Footjobs stimuliert wird – keine Hand, kein Mund. Er weiß: Wenn er kommt, dann zu deinen Füßen. Das verstärkt Fußfokus, Hingabe und Fetischerleben.
  • Footjob & leichte Dominanzspiele: Er liegt nackt am Boden oder auf dem Bett, du bleibst (teil-)bekleidet. Er darf dich nur ansehen, wenn du es erlaubst. Du nutzt deine Füße, um ihn an Penis und Hoden zu reizen – und stoppst bewusst kurz vor dem Orgasmus, um die Spannung weiter aufzubauen.
  • Kombination mit Keuschhaltung oder Cum Control: Nach einem intensiven Footjob legst du ihm einen Keuschheitskäfig an oder verbietest ihm den Orgasmus. Der Footjob wird so zur „Qual der Lust“ – nur empfehlenswert mit viel Vertrauen und Erfahrung mit Orgasmuskontrolle.

Tipps für sie & ihn – damit der Footjob für beide schön wird

Für sie (aktive Füße)

  • Starte langsam, steigere dich nach und nach.
  • Schau dir seine Reaktionen an – Atmung, Lautstärke, Körperspannung.
  • Trau dich zu fragen: „So gut? Mehr, weniger, langsamer?“
  • Kombiniere den Footjob mit Blickkontakt, Lächeln oder – wenn es zu euch passt – dominanten Anweisungen.

Für ihn (empfangender Part)

  • Sei ehrlich, wie sehr du Füße magst – von „probieren wir mal“ bis „mein größter Kick“.
  • Gib klares Feedback, statt dich durchzubeißen, wenn etwas unangenehm ist.
  • Genieße, dass du hier einmal anders berührt wirst als sonst – ohne Erwartungen, einfach neugierig.

Footjob, Fetisch & Fantasie

Für manche ist der Footjob einfach eine aufregende Abwechslung. Für andere ist er Teil eines echten Fußfetischs, bei dem Füße, Schuhe, Nylons oder Strümpfe eine zentrale Rolle spielen. Beides ist okay – Fetisch oder kein Fetisch, wichtig ist nur, dass ihr euch respektvoll und offen begegnet.

Vielleicht stellst du fest, dass du mehr magst, als du dachtest: der Geruch frisch geduschter Füße, das Gefühl von Nylons auf deiner Haut, das spielerische „zu Füßen liegen“. All das kannst du mit deinem Partner teilen – ohne Druck, ohne Bewertung.

Und wenn ihr merkt, dass ihr Lust auf mehr habt, könnt ihr Footjobs wunderbar mit anderen Praktiken kombinieren – z. B. mit Handjob, Oralsex, Keuschhaltung oder leichten Dominanzspielen.

Fazit: Ein Footjob ist weit mehr als „nur“ ein Spiel mit den Füßen. Er kann ein zärtliches Ritual, ein dominantes Statement oder ein geheimes kleines Abenteuer unter dem Tisch sein – solange ihr offen kommuniziert, auf Hygiene achtet und aufeinander hört, kann diese Praxis euch beiden eine völlig neue Qualität von Lust schenken.

Bei Steeltoyz findest du dafür passende Begleiter – von hochwertigen Massageölen über gleitfreudige Gleitgele bis hin zu erotischen Spielen, mit denen ihr eure Fantasien Schritt für Schritt weiter erkunden könnt.

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  • Ich liebe Frauenfüße. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich habe diesen Fetisch bereits früh für mich entdeckt und somit meine Lust schon seit frühster Jugend auf die Füße ausgerichtet. Allerdings ist es sehr schwer eine passende Partnerin zu finden, welche den Fetisch nicht einmal teilt, sondern diesen einfach nur akzeptiert. Nach vielen Fehlschlägen habe ich allerdings eine Partnerin gefunden, welche mich ab und zu mit einem Footjob beglückt und somit meinen Fetisch komplett anspricht. Allerdings haben wir bisher immer nur die Variante probiert, bei welcher ich mich im Knien an ihren Füßen stimuliere. Der Ratgeber hier zeigt allerdings noch ein paar andere Stellungen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Wir haben diese nach und nach einmal ausprobiert.

    Ich muss sagen: Allein der Gedanke, dass mich ihre Füße verwöhnen macht mich schon extrem heiß. Die Stellung in der die Frau hinter dem Mann sitzt und ihn mit den Beinen umschlingt ist besonders heiß, da ich ihre Füße dabei beobachten kann. Die umgedrehte Missionarsstellung hingegen fand ich nicht so toll, da ich genau dabei die Füße an meinem besten Stück nicht sehen konnte. Insgesamt hat mich Euer Artikel allerdings wirklich interessiert und mit ein paar spannenden Fakten versorgt.

  • Genau diese Fragen gingen mir durch den Kopf, als ich Euren Artikel las. Da mein Freund und ich noch jung und experimentierfreudig sind, wollte ich das Ganze einfach einmal ausprobieren. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang noch alleine mit einem Toy geübt habe, bis meine Füße und Beine geschickt genug waren. Erstaunlich wie schwer es ist die Füße zu koordinieren. Dann habe ich meinen Freund einfach nach dem Baden überrascht. Ich habe allerdings statt Gleitgel einfaches Massageöl genommen und begonnen mit den Füßen an ihm zu spielen. Er guckte zwar erst etwas komisch, hat mich dann aber machen lassen. Und oh Wunder. Es hat ihm gefallen. So sehr, dass er tatsächlich dabei gekommen ist. Ein echt krasses Gefühl, wenn man den harten Schw**z des Freundes zwischen den Füßen pulsieren spürt.
    Ich glaube wir werden nen Footjob jetzt öfter in unser Liebesspiel mit einbinden, vor allem dann, wenn ich nicht richtig Lust auf Sex habe. Ihn scheint es echt heiß zu machen und ich trainiere ganz nebenbei auch noch meine Beine dabei. Besser geht es doch kaum...

  • Mich hat die Neugier auf Eure Ratgeberseite gebracht. Ich habe bemerkt, dass mein Mann immer mal wieder in der Nacht mit meinen Füßen gespielt hat. Einmal habe ich ihn sogar dabei "erwischt", wie er seinen Freund an meinen Füßen gerieben hat. Eigentlich sind wir in sexueller HInsicht echt offen, daher hatte mich sein Verhalten überrascht. Jetzt verstehe ich vieles besser und werde ihn einfach in den nächsten Tagen mit einem Footjob überraschen. Ich weiß zwar noch nicht wie er reagieren wird und wie sehr mir das Ganze gefällt, aber einen Versuch wird es in jedem Fall wert sein. Dank Euch weiß ich jetzt zumindest, worauf ich bei einem Footjob zu achten habe.