Schwule BDSM Geschichten: Unterwerfung auf dem Bodenpranger

Mein Sexleben ist ausgeprägt und ausgefallen. Ich liebe es, andere Menschen zu fesseln. Ich bin ein starker Mann und möchte stets zeigen, welche Macht ich habe. Auch Schmerzen füge ich gerne zu. Ich möchte nicht das zarte Geschlecht verletzen. Ich bin schwul und stehe nur auf Männer. Zu mir kommen nur echte Kraftpakete, die auch ein bisschen was aushalten.

Zarte Wesen haben bei mir nichts zu suchen. Der Grund dafür ist, dass ich auf ganz besondere Fesselspiele abfahre. Nur zu gerne lasse ich dabei meinen Bodenpranger aus Edelstahl zum Einsatz kommen.


Normalen Sex kann jeder - ich erwarte mehr

Ganz ehrlich, normalen Sex kann doch jeder haben. Auch wenn man schwul ist, gibt es da zahlreiche Möglichkeiten. Ich stehe aber auf BDSM und erwarte einfach mehr. Mein Bodenpranger aus Edelstahl ist ein geiles Set. Meine Gay Geschichten sind daher einfach anders.

Mein Gay Dasein lebe ich mit muskelbepackten Männern aus. Diese sehen stark aus, wollen aber oftmals eher einstecken anstatt austeilen. So kommt es vor, das auch mal ein echter Bodybuilder auf meinem Bodenpranger landet.
Bäuchlings liegt er auf dem Gerät aus kaltem Edelstahl. Den Kopf nach unten, ein fester Knebel im Mund.

Um den Hals trägt er ein Halsband, die Hände sind mit Gurten nach unten fixiert. Die Beine sind ebenfalls gefesselt. Der starke Mann hat plötzlich keine Macht mehr. Er ist in der Hündchenstellung gefangen. Er kommt nicht weg, er kann sich nicht wehren.

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Kräftige Stöße bis zur vollständigen Exstase

Oh, welch Freude ich daran habe, Bodybuilder zu unterdrücken. Ihr seid nicht machtvoll und stark, ihr seid meine armen Opfer! Gefesselt und geknebelt hockt er da. Seine Muskeln sind angespannt. Er scheint erwartungsvoll zu sein. Seine Lackhose weist einen Reißverschluss auf. Ich öffne ihn und begutachte seinen nun nackten Arsch. Die Pobacken sind rund und knackig.

Ich möchte nicht streicheln, ich möchte hineinbeißen. Genau das tue ich auch. Kräftig, aber nicht bis zum Blut. Meine Zahnabdrücke sind deutlich zu erkennen. Ihm gefällt es! Gut, dass ich auch noch ein Siebenstreben zur Hand habe. Ohne Vorwarnung und vorsichtigem Herantasten bekommt er die Lederriemen zu spüren. Seine Pobacken werden rot, die Durchblutung wird gefördert.


Mir platzt vor Lustempfinden schon fast die Hose. Ich kann nicht länger warten. Ich packe mein erigiertes Glied aus, verzichte auf Gleitmittel und tauche direkt hinein. Sein After ist eng. Er wird noch enger, als er die Pobacken anspannt. Durch den Knebel ist ein lustvolles Stöhnen zu vernehmen. Ich tauche komplett ein, ziehe mich ein Stück zurück, um noch kraftvoller zuzustoßen.

Schnell, kraftvoll und rhythmisch bewege ich mich in ihm bis zur vollständigen Exstase. Entladen tue ich mich nicht in, sondern auf seinem geilen Hintern.

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Der nächste bitte

Ich löse die Fesseln und den Knebel. Wie aus einer Traumwelt schaut mich der Mann an. Er ist ebenfalls gekommen und nun völlig erschöpft. Bleiben darf er aber nicht. Ich hatte meinen Spaß mit ihm. Jetzt wird der Bodenpranger erstmal gereinigt und dann kann auch schon der Nächste kommen.

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  • Hui, sehr erregend geschrieben.... Die Story muss ich gleich mal meinem Partner zeigen. Bitte mehr davon :D

  • Super geil das möchte ich genau so erleben.

  • Hallo , deine Geschichte ist ein Traum für mich als Sklave. Sehr gerne würde ich mich von dir benutzen lassen . Hm... bei dem Gedanken hab ich sofort eine Erektion. Lasse mich auch gerne länger auf dem bodenpranger fesseln evtl. Die ganze Nacht .

  • Platze vor Sehnsucht so etwas zu erleben , Hilflos an Hals Händen und Füßen festgeschnallt und geknebelt ohne entkommen sowie die Peitsche zu spüren kräftig durch gefickt zu werden so das ich innerlich bebe und fast besinnungslos bin. Bei den Gedanken daran bekomme ich eine Erektion.

    Sklave Michael