Schwule Geschichten: Mein Abenteuer mit dem Anwalt

Meine Ehe war gescheitert. Dieser Tatsache musste ich mich spätestens in dem Moment stellen, als ich in der Rechtsanwaltskanzlei im Wartezimmer saß. Meine Frau und ich lebten nun schon seit rund 8 Monaten getrennt voneinander und ich wollte mich bei meinem Anwalt für Familienrecht jetzt darüber informieren lassen, was im Rahmen des Scheidungsverfahrens alles auf mich zukommt.

Unsere Ehe bestand schon lange nur noch auf dem Papier, da ich in den letzten Jahren endlich dazu gestanden hatte, dass ich eigentlich auf Männer stand. Eine Sekretärin führte mich jetzt in das Büro meines Anwalts und riss mich damit aus meinen Gedanken.

Ein echter Traummann

Es fiel mir wahnsinnig schwer mich auf die Worte zu konzentrieren, die aus dem Mund dieses heißen Mannes kamen. Er hatte tolle volle Lippen, gerade Zähne und markante Gesichtszüge. Seine ausgeprägten Wangenknochen und seine stechend blauen Augen verfehlten ihre Wirkung bei mir nicht.

Ich sah zu, wie sein Mund sich bewegte und stellte mir vor, was er wohl noch so alles mit diesem Mund anstellte. Plötzlich schaute mich Mr. Sexy erwartungsvoll durch seine Brillengläser an und ich wusste, dass er eine Antwort von mir erwartete. Ich nickte zögerlich und merkte an der Reaktion meines Anwalts, dass dies nicht die erwartete Erwiderung war.

Er zog spöttisch seine Augenbraue hoch und hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Er stand auf, um eine Akte aus dem Schrank zu holen und das gab mir die Gelegenheit, einen ausgiebigen Blick auf seinen knackigen Arsch zu werfen. Der war wirklich nicht von schlechten Eltern.

Ich hatte wohl einen Moment zu lange auf seinen Allerwertesten gestarrt, denn schon wieder warf mir der dunkelhaarige Traummann einen spöttischen Blick zu. "Ihre Frau gibt an, dass Ihre Ehe schon vor langer Zeit aufgrund Ihrer sexuellen Orientierung gescheitert ist. Stimmen Sie dieser Einschätzung zu"?

Ich nickte stumm und war etwas beschämt darüber, dass mein Anwalt so schnell zum Kern der Sache kam. Wir sprachen kurz darüber, wann ich aus der gemeinsamen Ehewohnung ausgezogen war, wer welche Möbel behalten hatte und was ich mir in Bezug auf Unterhaltszahlungen vorstellen konnte.

Als der Anwalt wieder einmal recht nah an mir vorbeiging, weil er nach irgendwelchen Unterlagen suchte, wehte mir sein Duft entgegen. Er roch verführerisch nach Zedernholz und irgendwie rauchig und das brachte das Fass zum Überlaufen. Mein Körper reagierte unmittelbar auf diesen gutaussehenden, cleveren und ausgezeichnet duftenden Mann. Ich hoffte sehr dass er nicht bemerken würde, welche Wirkung er auf mein bestes Stück hatte.

Es geht zur Sache

Doch diese Hoffnung sollte nicht in Erfüllung gehen. Rückblickend gesehen kann ich wohl sagen, "Gott sei Dank". Als mein Anwalt wieder zu seinem Schreibtisch zurückgehen wollte, bleib sein Blick an meinem beständig größer werdenden Schritt hängen. Er machte ein leises Geräusch der Überraschung und blickte mich grinsend an.

Plötzlich ging er zurück zur Tür seines Büros und schloss sie ab. Er kam ganz langsam zu mir zurück und stellte sich genau vor mich. Da ich immer noch wie angewurzelt auf meinem Stuhl saß, war mein Gesicht genau auf Höhe seines Schwanzes. Auch bei ihm zeichnete sich langsam etwas unter seiner Stoffhose ab.

Der dunkelhaarige Anwalt nahm zielsicher meine Hand und legte sie auf seinen härter werdenden Prügel. Er fühlte sich unheimlich gut an und ich holte seinen Schwanz ungeduldig aus seiner Hose. Ich umschloss sein Rohr mit meiner Hand und wichste ihn erst sehr langsam und dann immer schneller. Mit meinem Daumen streichelte ich über seine glänzende Eichel und entlockte ihm so ein leises Stöhnen.

Am liebsten hätte ich sein Rohr sofort in den Mund genommen, doch der Anwalt hielt mich noch zurück. Er löste sich von mir und ging zu einem Schrank. Er wühlte in einer der Schubladen herum und fischte zwei Gegenstände heraus. Bei einem der Gegenstände handelte es sich um glänzende Handschellen mit einer kurzen Verbindungskette.

Er schaute mich fragend an und ich nickte zögerlich. Diese unerwartete erotische Begegnung in einer durch und durch seriösen Anwaltskanzlei machte mich total an. Ich verschränkte meine Arme wie angewiesen hinter meinen Rücken und zärtlich legte mir der Mann im Anzug die Handschellen an.

Jetzt holte er ein weiteres glänzendes Objekt heraus, das ich nach einem kurzen Moment als einen Penisring aus Edelstahl erkannte. Mit dem Cockring am Schwanz wirkte das beste Stück meines Gegenübers noch härter und verführerischer. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich musste diesen Mann unbedingt in mir spüren.

Einfach überall. Als hätte er meine Gedanken gelesen, packte mich der Anwalt grob an den Haaren, zwang mich den Mund zu öffnen und schob mir energisch seinen prallen Prügel in den Rachen. Er schob seinen Schwanz ungeduldig und hart in meinen Mund, so als hätte er es gar nicht erwarten können ihn dort zu platzieren.

Ich wollte seine Eier zusätzlich mit meinen Händen verwöhnen aber musste schmerzhaft feststellen, dass meine Hände noch immer hinter meinem Rücken fixiert waren. Währenddessen rammte der Anwalt seinen Schwanz immer tiefer in mich und ich musste mich sehr anstrengen nicht zu würgen.

Obwohl ich noch nie so einen heftigen und tiefen Blowjob erlebt hatte, machte es mich total an. Ich fand es extrem geil, dass der Anwalt sich einfach nahm was er wollte und sich zu diesem Zweck nicht einmal auszog.

Das große Finale

Ich spürte, dass mein Lover nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war und machte mich auf eine ordentliche Ladung gefasst. Doch auf einmal zog sich der Anwalt zurück und half mir aufzustehen. Er zwang mich dazu, mich über seinen Schreibtisch zu beugen und zog mir rasch meine Jeans bis unter die Knie.

Er gab mir einen zärtlichen Klaps auf meine Arschbacken und ging anschließend erneut zu seinem Schrank. Sein Telefon klingelte, doch der Mann im Anzug ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er zog sich schnell ein Kondom über und verteilte großzügig Gleitgel um meine Rosette.

Kurz ließ er seinen Finger in mich gleiten, um mich auf das kommende vorzubereiten. Grob packte er mich im Nacken und stieß ohne Vorwarnung seinen großen Prügel in meinen engen Arsch. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, wie er mich ganz ausfüllte. Ich wollte vor lauter Lust stöhnen, doch der Anwalt verschloss meinen Mund mit seiner Hand.

Draußen auf dem Flur ging das alltägliche Treiben und das Klingeln von Telefonen weiter und hier drin erlebte ich den Fick meines Lebens. Es kam mir alles so unwirklich vor. Immer härter stieß der Anwalt ihn mich rein und ich merkte, dass mein Schwanz sich kraftvoll entladen wollte.

Ohne Vorwarnung kam ich und besudelte den Schreibtisch den Anwalts. Daraufhin bekam ich seine Geilheit noch heftiger zu spüren, bis auch er sich zuckend in mir ergoss. So einen Anwaltstermin würde ich gerne noch einmal erleben.

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