Kitzelgeschichten: Zum Höhepunkt gelacht - Kitzelfolter am Pranger

Heute würde ich keine Kompromisse eingehen, dass wusste ich bereits. Daher hatte ich Jennifer direkt unter die Dusche geschickt, nachdem sie an meine Tür geklingelt hatte. Schließlich hatte ich nicht umsonst mein Equipment etwas erweitert, ohne ihr etwas davon zu verraten.

Den Bodenpranger kannte sie zwar schon, die Sexmaschine allerdings war neu. Und auch der Halter für den Magic Wand war neu und würde heute zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Zumindest, wenn alles nach Plan liefe. Ich inspizierte noch einmal das Spielzimmer, während Jen sich für mich frisch machte.

Der Raum war angenehm warm, das Spielzeug für die Session lag bereit, abgedeckt von einem Handtuch, um Jen nicht zu viel zu verraten. Ein kurzer Blick in den Spiegel zur Kontrolle meines Outfits. Näher an der 30 als an der 20, aber immer noch eine gute Figur.

Das enge Bustier bringt meine Oberweite perfekt zur Geltung, die Lederhosen zeigen meine schlanken Beine. Nicht, dass ich mich für mich selbst so angezogen hätte, aber Jen wird von diesem Anblick leider nicht lange was haben. Denn am Pranger ist der Blick beinahe zwingend nach unten gerichtet.

Aber ich denke ich werde mich im Anschluss von ihr lecken lassen. Und dafür darf sie mich dann in Ruhe ausziehen. Jetzt gilt es aber erst einmal für Jens Wohlergehen zu sorgen.

Fesseln und vorbereiten

Es klopft und Jen steht vor mir. Wie gewünscht, nackt, rasiert und bereit für unsere Sitzung. Ich nicke nur knapp und deute in Richtung Pranger. Ich sehe die Vorfreude in Jens Augen, als sie den Pranger sieht und sich in Position begibt. Der Pranger ist perfekt für sie eingestellt und so dauert es nicht lange, bis Hände und Füße gefesselt sind.

Als letztes lege ich ihr das Halsband um und fixiere somit auch ihren Kopf. Nun kann sie sich weder weit bewegen noch gegen meine Berührungen wehren. Und das weiß ich auszunutzen. Doch zunächst einmal möchte ich schauen, wie gut ihr das Fessel gefallen hat. Ohne Ankündigung greife ich ihr von hinten zärtlich zwischen die fest fixierten Schenkel.

Ich bin nicht überrascht, aber sie ist bereits feucht und windet sich unter der kundigen Berührung meiner Finger. Ich weiß, dass ich sie in wenigen Augenblicken zum Höhepunkt bringen könnte, aber das möchte ich nicht. Noch nicht zumindest. Das Spiel aus Lust und Leid hat doch gerade erst begonnen.

Die Berührungen Deiner Haut

Ich wende mich also ab vom Zentrum von Jens Lust, lasse meine Hände aber langsam über ihren Rücken gleiten. Ich merke, wie sie ihren Körper an meine Fingerspitzen presst. Sie ist unter Garantie nervös, da ich ihr - wie so häufig - nicht vorher verraten habe, welchen Teil Ihrer Lust ich heute bespiele.

Denn Jen ist Sub von ganzem Herzen, hat aber einige Vorlieben und Schwächen, mit denen ich spielen darf. Und die Sitzung mit dem Paddel letztens hat ihr sehr gut gefallen. Doch heute habe ich anderes vor. Meine Finger gleiten nun an beiden Seiten ihres Körpers hinab bis auf die Höhe ihrer Rippen. Ich beginne sie erst leicht, dann immer heftiger zu kitzeln. Sie windet sich, quietscht und versucht zu entkommen.

Doch die Fesseln machen es ihr unmöglich, daher arbeite ich mich zu ihren Achseln vor. Das Quietschen wird lauter und lauter, ihr Atem schneller. Unvermittelt stoppe ich. Gehe an den Tisch mit den Accessoires. Sie hört meine Schritte auf dem hallenden Holzboden. Ich muss lächeln, während ich mich für die lange Feder entscheide.

Die Füße - Zentrum von Jens Lust und Leid gleichermaßen

Ich nähere mich wieder der noch immer gefesselten Jen. Der Anblick ist herrlich. Das blonde, kurze Haar, dann der schmale Rücken, der in eine breite, weibliche Hüfte übergeht. Der nach oben gestreckte Po, die feucht glänzenden Lippen und dann die Schenkel.

Und dort, nun genau vor mir, die kleinen Füße, von denen ich weiß, dass Jen hier besonders sensibel reagiert. Die Feder ist lang genug, dass ich im Stehen Jens Füße damit berühren kann.

Sofort bekomme ich die gewünschte Reaktion. Jen wäre vor Schreck in die Höhe gefahren, doch die Fesseln halten sie am Pranger. Sie flucht, sie keucht und sie bettelt um Gnade. Doch die gönne ich ihr nicht. Ich kitzle sie mit der Feder an der Fußsohle und zwischen den Zehen.

Ich höre, wie ihr Atem immer hektischer wird. Ich gebe zwischendurch Ruhe, damit sie zu Atem kommen kann und mache dann weiter. Zeit nun das neue Spielzeug auszuprobieren.

Zum Höhepunkt gekitzelt

Ich gebe Jen Zeit zu Atem zu kommen und hole das Spielzeug. Ich befestige den Halter für den Magic Wand zwischen ihren gespreizten Beinen und positioniere die Fickmaschine. Ein weiterer Griff in Jens Schritt zeigt mir, dass ich nicht viel Gleitgel brauchen werde. Ich setze den Dildo an, schalte die Maschine aber noch nicht ein.

Dann positioniere ich den Magic Wand, dass dieser genau über Jens Kitzler liegt. Zwischendurch lasse ich es mir aber nicht nehmen, mit meinen Fingernägeln über Jens Fußsohlen zu kitzeln, damit ihr nicht langweilig wird. Ich schalte den Magic Wand ein und höre sofort ein sinnliches Stöhnen von Jen. Damit hatte sie wohl noch nicht gerechnet.

Aber die Überraschungen sollen ja auch heute nicht abreißen. Per Fernbedienung setze ich die Fickmaschine in Gang. Ich höre Jen heftig die Luft einziehen, als der Dildo, der nur zwischen ihren Labien lag, sanft, aber konsequent in sie eindringt.

Ich erhöhe das Tempo leicht, als ich merke, wie gut Jen anspricht. Das Stöhnen wird lauter und intensiver. Zeit, sie noch ein wenig abzulenken.

Ich greife mir wieder die Feder und kitzle über ihre Seite, über ihren Po und immer wieder ihre Füße. Die Mischung von Lust, Lachen und Wehrlosigkeit übernimmt Jens Körper. Sie lacht, sie stöhnt und sie weint sogar vor Lust und Lachen. Ich kitzle sie am ganzen Körper, werde immer intensiver.

Ein Griff und der Magic Wand entfaltet sein volles Potenzial. Auch die Stoßfrequenz der Fickmaschine stelle ich höher. Nun bin ich nah an Jen dran, kitzle sie mit meinen Fingerspitzen. Unter den Armen, am Po, am Rücken und auch am Nacken. An all den Stellen, an denen Sie besonders empfindlich ist.

Ich merke, wie ihr Körper im Höhepunkt verkrampft, während das Lachen sie schüttelt. Oder sagen wir zumindest der erste Höhepunkt des noch jungen Tages.

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