Wir haben uns mit einer jungen Dame unterhalten, welche erst recht spät den Weg zum BDSM gefunden hat und welche uns an diesen Erlebnissen teilhaben ließ.
Ich bin dominant und lebe das gerne auch in sexuellen Spielen aus. Aber ich bin kein Sadist. Ich füge nicht Schmerzen zu, um mich an diesen zu berauschen, sondern ich erfahre meine sexuelle Lust durch die Unterwerfung der Sub unter meine Befehle.
Jede Form der BDSM-Beziehung ist ein Spiel mit einem Machtgefälle. Es gibt immer einen aktiven und machtvolleren Partner und einen Partner mit weniger Macht. Egal ob es sich um klassische Dominanz, Doktorspiele oder Fesselspiele handelt.
Wer in einer BDSM-Beziehung den dominanten Part einnimmt, hat automatisch und per Definition mehr Rechte, aber auch mehr Pflichten. Denn es liegt am Dom sowohl für die Sicherheit der Sub zu sorgen