Bondage Geschichten: Erste Erfahrung mit Fesselspielen

Bisher war mein Liebesleben eher langweilig gewesen. In der 8. Klasse hatte ich meinen ersten Freund gefunden, mit dem ich im zarten Alter von 15 meine ersten erotischen Erfahrungen sammeln konnte. Doch schon nach kurzer Zeit war der Sex mit ihm immer gleich und vorhersehbar.

Da ich ihn doch so liebte, schaffte ich es nicht, mich aufgrund der mangelnden Leidenschaft zu trennen, sondern blieb seine Freundin, bis wir gemeinsam das Abitur gemacht hatten.
Vom Land wollte ich dann nach Berlin um mein Studium aufzunehmen, mein Freund ging nach Stuttgart um eine Ausbildung zu beginnen.

Die Trennung kam mir ganz gelegen, denn ich wollte mich in der Hauptstadt endlich und erstmals sexuell ausleben. Und so genoss ich meine neue Freiheit als Singe und lernte die sexuelle Leidenschaft mit unterschiedlichen Partnern neu kennen.

Eines Tages war ich mit meiner Freundin Vanessa im angesagtesten Club tanzen. Wir beide waren einem sinnlichen Abenteuer nicht abgeneigt und genossen es sehr, mit gegenseitigen Zärtlichkeiten den anwesenden Herren Lust zu bereiten. Vanessa hatte sich schon einen Verehrer auserkoren und knutschte leidenschaftlich mit ihm in einer Ecke der Tanzfläche.

Ich brauchte eine kurze Pause und orderte mir einen Drink an der Bar, als mir dort ein süßer Typ auffiel. Ich nahm meinen Drink und auch allen Mut zusammen und setzte mich neben ihn auf den leeren Barhocker. Auch er schien Interesse an mir zu haben, denn wir unterhielten uns und vergaßen so schnell den belebten Club um uns herum.

Nach ein paar Drinks schlug er mir vor, ihn nach Hause zu begleiten. Ich war ja ohne aufgeschlossen und gab noch schnell meiner Freundin Bescheid, die mir nur viel Spaß wünschte.

Wir führen zwei Stationen mit der U-Bahn und hatten noch wenige Meter zu Fuß vor uns, bis wir vor einem Block standen, in dem Marco wohnen sollte. Ich hatte schon häufiger One night stands gehabt und nie ein ungutes Gefühl erlebt, wenn ich mit fremden Männern nach Hause ging.

Doch mehr als Blümchensex war oft nicht drin, oft klappte es sogar gar nicht, wenn die Herren zu viel Alkohol getrunken hatten. Aber mit Marco sollte es ein völlig neues Erlebnis werden.

Gemeinsam betraten wir seine Wohnung und er führte mich in das modern eingerichtete Wohnzimmer. Wir genossen noch einen Schluck Wein, bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Seine Hände fuhren unter mein Shirt und zogen mir den BH hinunter.

Mit geschickten Fingern liebkoste er meine Brustwarzen bis diese vor Erregung ganz hart geworden war. Er zog mir das Shirt über den Kopf und öffnete den BH. Doch mit der anderen Hand holte er hinter dem Sofa etwas hervor, was ich nicht sofort erkennen konnte. Sanft zog er mir eine lila Augenmaske über den Kopf, sodass ich nichts mehr erkennen konnte.

Es kribbelte am ganzen Körper, aber es war keine Angst, sondern pure Lust, die ich verspürte. Er hob mich in seine starken Arme und trug mich in sein Schlafzimmer und legte mich auf seinem Bett ab. Ich spürte wie er meine Hände an den Seiten des Bettes mit einem Fesselset befestigte, sodass ich ihm ausgeliefert war.

Dann zog er mir die enge Jeanshose und den Slip hinunter. Als ich so völlig nackt vor ihm lag, nahm er noch meine Füße, um diese ebenfalls an den Bettpfosten zu befestigen. Mit gespreizten Beinen lag ich vor diesem völlig fremden Mann, den ich vor wenigen Stunden in einem Berliner Club kennengelernt hatte.

Ich gebe zu, dass Angst in mir aufstieg, denn dieser Fremde konnte jetzt alles mit mir machen, ich war gefesselt und hatte die Augen verbunden, sodass ich nicht einmal sehen konnte, was er mit mir vorhatte.
Ich versuchte etwas zu hören, denn wenige Geräusche in diesem Zimmer hätten darauf schließen lassen können, dass Marco seine Spielzeugschublade geöffnet hatte.

Dann spürte ich, wie er sich auf das Bett setzte, er hatte sich über mich gebeugt und küsste meine Brüste. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher küsste er meine Nippel. Plötzlich biss er vorsichtig hinein. Der Schmerz überraschte mich, aber ich fand es sehr geil diesen Schmerz in meinen empfindlichen Nippeln zu erleben, sodass ich schon ganz feucht geworden war.

Marco bemerkte meine Erregung und ließ seine Hände über meinen flachen Bauch bis hinunter zwischen meine gespreizten Schenkel wandern. Ihn nicht anfassen zu können, empfand ich als Folter, denn gern hätte ich seinen Körper auch mit meinen Händen und der Zunge erkundet. Aber ihm war scheinbar nicht viel daran gelegen.

Seine Finger setzte er gekonnt ein, um mich wirklich willenlos zu lassen. Ich hatte vorher keinerlei Erfahrungen mit Fesselspielen gemacht, aber dieses hilflose Gefühl und dazu die Zärtlichkeiten machten mich wahnsinnig geil. Ich stöhnte auf, als sein Finger meine empfindlichste Stelle berührten und leicht stimulierten. Dann hörte Marco auf.

Auf einmal summte etwas, ich spürte etwas weiches zart in mich hineingleiten. Es summte erst zart und dann immer stärker an meinem empfindlichsten Punkt, bis ich nach wenigen Augenblicken schon zu explodieren drohte. Wie ich später erfuhr, hatte Marco mich mit einem Mini G-Punkt Vibrator befriedigt.

Dieses geniale Toy sollte ich mir später auch für einsame Nächte besorgen, denn der Alleskönner sorgte schnell für ein Hochgefühl.

Nun begann mein verführerischer Fremder mich weiter zu erregen um mich ihm auszuliefern. Er begann mich intensiv zu küssen, seine Zunge spielte mit meiner. Ich genoss diese leidenschaftlichen Küsse sehr. Dann schob er seinen Kopf immer weiter runter, liebkoste wieder meinen Busen, küsste meinen Bauch und schob sich dann immer weiter runter.

Seine Hände schlangen sich um meine Schenkel als ich spürte, wie seine Zunge zärtlich meinen Intimbereich küsste. Sein Zungenspiel erregte mich ungemein, Marco wusste wirklich, wie er eine Frau um den Verstand bringen konnte. Seine Zunge leckte meine intimste Stelle, stupste in mich hinein, sog an meinen Lippe und knabberte vorsichtig an meinen intimsten Stellen.

Noch nie zuvor hatte ein Mann mich so mit seiner Zunge und seinem Mund befriedigt. Ich stöhnte laut auf und bäumte mich in die kühlen Kissen. Durch die Augenbinde konnte ich nicht sehen was als nächstes geschehen würde, und genau das erregte mich noch mehr.

Als Marco seine Zunge zwischen meinen Beinen von oben nach unten fahren ließ, hielt ich es nicht mehr aus. In mir explodierten tausend Feuerwerke zur gleichen Zeit. Ich kam, wie ich noch nie gekommen war. Erst da legte er sich auf mich und schob sich in mich.

Mit geschmeidigen Bewegungen bewegte er sich in mir, sodass ich schon nach wenigen Stößen erneut zum Höhepunkt gekommen war. Diese geile Begegnung mit einem Unbekannten entpuppte sich als das aufregendste Sexerlebnis dass ich bisher in meiner Wahlheimat Berlin erlebt hatte.

Nachdem er gekommen war, ließ er mich tatsächlich noch eine Weile gefesselt und mit verbundenen Augen liegen. Ich hörte ihn neben mir atmen und schließlich öffnete er meine Fesseln. An meinem Blick sah er, dass mir dieses besondere Liebesspiel sehr gefallen hatte. Wir tranken noch ein Glas Wein zusammen, dann verabschiedete ich mich von meinem One night Stand Marco.

Auf dem Nachhauseweg rief ich sofort meine Freundin Vanessa an, die mit ihrem Flirt aus dem Club nicht zu einem erotischen Highlight gelangt war. Ich musste ihr unbedingt erzählen, was ich soeben erlebt hatte und dass mir das heiße Spiel mit der Augenbinde und den Fesseln eine neue Erkenntnis über meine sexuelle Vorliebe gebracht hätte.
Der Weg zu einem neuen Ich war geebnet.

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